Wir haben im Rahmen unserer Naturpapierinitiative Graspapier entdeckt. Es besteht aus Zellstoff und zu 40 Prozent aus verarbeitetem Gras, gewonnen aus heimischen Wiesen, sprich Heu. Es schont die Ressource Holz und hat in der Produktion einen um bis zu 50% reduzierten CO2-Ausstoß. Die Naturfaser werden umweltschonend ohne den Einsatz chemischer Zusatzstoffe und Wasser rein mechanisch aufbereitet. Durch die Recyclingfähigkeit werden wichtige Rohstoffe in den Wertstoffkreislauf zurückgeführt.

 

Graspapier macht Spaß

Das klingt gut, und das Graspapier macht wirklich Spaß. Es fühlt sich gut an, ist kräftig in der Struktur und ziemlich robust. Wir finden, es ist ein gutes Produkt für den Druck von Faltschachteln, zum Beispiel für ökologische oder Bio-Produkte, für Karten, zum Beispiel für Werbung oder als Grußkarte, und für Einbände von Broschüren und Bücher. Auch kräftige Flyer gehen damit gut. Und es signalisiert auf den ersten Blick: wir denken „BIO“ und arbeiten mit natürlichen Produkten, es ist ungewöhnlich, es ist ökologisch.

Immer mehr Firmen testen es

Darum haben wir beschlossen, es in unser Programm aufzunehmen. Wir können es von 70 bis 300 g/qm anbieten. Unternehmen, die das Graspapier verwenden, sind Pioniere der Industrie oder Verwaltung, zeigen eine umweltfreundliche Gesinnung, setzen starke Signale und fallen vor allem auf. Also eine gute Sache. Graspapier wird auch im Handel vermehrt getestet, zum Beispiel von REWE und PENNY, vor allem als etwas anderes Verpackungsmaterial. Anfang des Jahres hat auch Pro7 in der Sendung Galileo darüber berichtet.

Unser persönliches Fazit: Graspapier ist ein richtig cooler, nachhaltiger Ersatzstoff, den man durchaus ins Auge fassen sollte. Zudem ist es als Ersatz von Papiersorten, die aus Zellstoff bzw. einer Kombination aus Zellstoff und Altpapier bestehen, auch ökonomisch sinnvoll.

Wir schicken Ihnen gerne Muster zu. Einfach anrufen (089 – 96 11 81 12)  oder E-Mail senden.